Gewinnung der Nabelschnur und erste Tests
Es ist eine gängige Praxis für Mütter in China, nach der Geburt des gesunden Kindes das Nabelschnurblut zu spenden. Jede Mutter, die in China in einem Krankenhaus ein Kind zur Welt bringen will, wird automatisch auf alle wichtigen Krankheiten getestet. Detaillierte Familiengeschichten werden auch von jeder Mutter vor der Spende gesammelt. Beike Biotechnology folgt der strengen Blutspendeverordnung der Volksrepublik China. Nicht weniger als fünf Testrunden werden von national qualifizierten Laboren auf potenzielle Spender zum Nachweis von Krankheitserregern durchgeführt. Nur Frauen, die vollständig gescreent und als vollkommen gesund befunden wurden, dürfen ihre Nabelschnur und Nabelschnurblut spenden.
Zweite Testrunde
Der zweite Schritt des Screening-Prozesses erfolgt im Beike-Labor, sobald die gesammelte Probe negativ auf übertragbare Krankheiten getestet wurde, wird sie dann in unsere Labore überführt und wird offiziell Eigentum von Beike Biotechnology. Ab diesem Stadium ist Beike für jede einzelne Probe verantwortlich, die verarbeitet und den Patienten zur Verfügung gestellt wird. Die entnommene Probe wird einer zweiten Testrunde unterzogen. Um die höchste Qualität der Zellprodukte zu gewährleisten, führt Beike Biotech in jedem Schritt Tests auf Cytomegaloviren, exogene Viren (humanes T-Zell-Leukämievirus, HTLV), Mikroorganismen (aerobe Bakterien, anaerobe Bakterien, Pilze usw.), Überlebensraten, Stammzelloberflächenmarker und biologische Eigenschaften der Stammzellen (Koloniebildungsfähigkeit, Differenzialkapazität usw.) durch, wobei die Anforderungen des Spenders berücksichtigt werden.
Trennung
Die Gewinnung des Nabelschnurblutserums und die Vorbereitung der Stammzellen für die Kultivierung erfolgt durch Trennung der gewünschten Komponenten vom Nabelschnurblut. Die Blutzellen müssen für reibungslose spätere Injektionen aus dem Blutserum und den Stammzellen entfernt werden. Eine Zentrifuge wird verwendet, um das Serum und die Stammzellen von den roten Zellen und Blutplättchen zu trennen. Dies ist ein hochverfeinerter und spezialisierter Trennprozess. Nach der Trennung werden die Stammzellen zur Kultivierung entnommen.
Kultivierung
Die Stammzellen, die aus jeder Nabelschnur gewonnen werden, werden in Fläschchen mit Nährmedium gesät. Dieses Nährmedium enthält keine tierischen Produkte (wie fetales Kalbsserum), aber es wird mit Zellwachstumsfaktoren verstärkt. Die Kolben werden in einen sterilisierten, temperatur- und feuchtigkeitskontrollierten Inkubator gegeben. Die Stammzellen werden im Kulturmedium erweitert. Sobald die Kultivierung abgeschlossen ist, wird das Kulturmedium weggespült und geerntet.
Lagerung
Die Zellprodukte werden kryokonserviert und bei einer konstanten Temperatur von -196 Grad Celsius mit automatischer Ergänzung von flüssigem Stickstoff mit dem hochentwickelten Thermogenesis BioArchive System gelagert. Diese Technologie ermöglicht eine integrierte Einfrierungsgeschwindigkeit, die plötzliche Temperaturstürze völlig vermeidet. Unsere Kryokonservierungs-Speichergeräte sind zudem mit einer 24-Stunden-Echtzeitsteuerung ausgestattet und bei Stromausfall oder anderen Notfällen sorgt eine redundante ausfallsichere Stromversorgung für den normalen Betrieb. Unser Vakuumschutzsystem kann die richtige Temperatur für 20 Tage ohne Ergänzung von flüssigem Stickstoff aufrecht erhalten.
Verpackung und Transport
Alle Chargen von Stammzellen werden einer abschließenden Prüfung unterzogen. Dabei werden sie auch auf Quantität und Qualität überprüft. Sobald die Stammzellen als sicher gelten, wird jede Einheit entweder in ein steriles Fläschen oder in einen sterilen IV-Beutel für zukünftige Transplantationen gelegt. Alle Produkte werden während des Transports individuell katalogisiert und verfolgt. Unsere Zelltransplantationen finden zwei bis drei Tage die Woche statt. Alle unsere Zellen werden nach Bedarf verarbeitet. Alle unsere Zellprodukte werden verarbeitet und frisch gehalten, was uns die höchste Stammzelllebensfähigkeit und die maximale Potenz verleiht.