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Sechs Stammzellbehandlungen für Schwestern mit Ataxie Diagnose

⏲️2 Minuten Lesedauer
Sarah während ihres Aufenthalts im Juli 2022

Clémence und Sarah sind Schwestern im Alter von 29 und 31 Jahren. Beide leiden an einer okulomotorischen Ataxie Typ 2. Sie wurden 2001 diagnostiziert und hatten damals leichte Gleichgewichtsprobleme, die sich allmählich verschlechterten.

Die Mutter der Mädchen suchte nach Möglichkeiten ihren Töchtern zu helfen: „Angesichts der Untätigkeit der französischen Medizin im Jahr 2012 haben wir uns auf der ganzen Welt nach einer Behandlung umgesehen, die unseren Töchtern helfen könnte. Es wurden viele Nabelschnurblut-Stammzellbehandlungen im Internet beworben, besonders in China. Wir kontaktierten Beike Biotech, nachdem wir zu dem Schluss kamen, dass sie die seriösesten unter den vielen Anbeitern waren. Ein Vertreter kontaktiert uns und brachte uns mit Patienten in Kontakt, die schon von einer Behandlung profitiert hatten. Das war ausschlaggebend für unsere Wahl, uns für Beike zu entscheiden.

Seit 2012 hat Clémence sechs Behandlungen in Bangkok, Thailand, durchgeführt. Sie traf einen Spezialisten, der die Fortschitte – von ihnen „Wunder“ genannt – bestätigte. Seitdem hat sie unglaubliche Fortschritte gemacht, und die Auswirkungen ihrer Krankheit sind entweder verschwunden oder stark zurückgegangen. Clémence hat seit Beginn der Behandlungssitzungen bedeutende Fortschritte gemacht und viele motorische Fähigkeiten zurückgewonnen. Ihr Fortschritt ermöglicht es ihr, ein besseres Gleichgewicht zu finden und normal zu gehen. Die Fortschritte halten in der Regel 6 Monate an.

Was Sarah betrifft, so hatte sie gerade ihre dritte Behandlung. Sie machte beim ersten Mal deutliche Fortschritte in Bezug auf Feinmotorik, Gehen und Gleichgewicht.“

Laut der Familie funktioniert die Behandlung wie eine Heilung, ohne die Krankheit tatsächlich zu heilen. Die Behandlung erlaubt es den Patienten sich für mehrere Monate zu erholen und sich so physisch wie auch psychisch zu verbessern. Das gesamte Team setzt alles in Bewegung, um sicherzustellen, dass unsere Patienten den bestmöglichen Aufenthalt haben.

Sarah kehrte kürzlich im Juli 2022 für eine weitere Behandlung in unsere Einrichtung zurück und schon einen Monat später waren die Fortschritte sichtbar. Besseres Gleichgewicht – Sarah kann jetzt alleinestehen, hat ein ruhigeres Gehen und ist weniger schnell erschöpft. Sie wird auch zu Hause weiterhin, die von unseren Ärzten empfohlene, physische und funktionelle Rehabilitation machen.

Es braucht eine besondere Art von Frau, um den Fortschritt ihrer Kinder mit der Welt zu teilen. Wir sind dankbar für diese Mütter und hoffen, dass sie weiterhin ihre ermutigenden Geschichten mit uns teilen werden.

Referenzen

  1. Human Umbilical Cord Blood Derived Mononuclear Cell Transplantation Case Series of 30 Subjects with Hereditary Ataxia
  2. Hyun-Jung Park,Giyoon Bang, Bo Ra Lee, Hyun Ok Kim, and Phil Hyu Lee. Neuroprotective Effect of Human Mesenchymal Stem Cells in an AnimalModel of Double Toxin-Induced Multiple System Atrophy Parkinsonism. Cell Transplantation, Vol. 20, pp. 827–835, 2011.
  3. Zhongling Feng & Feng Gao. Stem Cell Challenges in the Treatment of Neurodegenerative Disease. CNS Neuroscience & Therapeutics 00 (2011) 1–7.
  4. You-Kang Chang, Ming-Hsiang Chen, Yi-Hung et al. Mesenchymal stem cell transplantation ameliorates motor function deterioration of spinocerebellar ataxia by rescuing cerebellar Purkinje cells.
  5. Kevin Kemp,Elizabeth Mallam, Kelly Hares, Jonathan Witherick, Neil Scolding, and Alastair Wilkins. Mesenchymal Stem Cells Restore Frataxin Expression and Increase Hydrogen Peroxide Scavenging Enzymes in Friedreich Ataxia Fibroblasts.